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Mücken

Die Mücke, Nematocera, und gehört zu den Zweiflüglern und zählt weltweit über 15.000 Arten. Von der Stechmücke, die von manchen fälschlicherweise als Schnake bezeichnet wird, gibt es etwa 3500 Arten, wovon ca. 100 in Mitteleuropa anzutreffen sind.

Schnaken gehören zoologisch gesehen nicht zu den Mücken und saugen im Gegensatz zu ihnen auch kein Blut. Auch Moskito ist ein häufig verwendeter Name für die lästigen Insekten, und wird vom spanischen und portugiesischen Ausdruck Mosquito, für „kleine Fliege“, abgeleitet.

Mücken sind ausgewachsen maximal 15 Millimeter groß, haben zarte Flügel und sehr lange Beine. Ihr Rüssel ist etwa so lang wie ihre beiden Fühler. Sie können ca. 2/kmh schnell werden und sind bei warmen und windstillem Wetter am aktivsten.

Eigentlich ernähren Mücken sich von zuckerhaltigen Frucht- und Pflanzensäften oder Blütennektar. Die Weibchen, der bei uns bekannten Stechmücke, benötigen allerdings nach der Befruchtung die im menschlichen und tierischen Blut enthaltenen Proteine für die Produktion der Eier. Dazu durchstechen sie mit ihrem Stech-Rüssel die Haut ihrer Wirte und saugen damit deren Blut ein. Gleichzeitig wird durch einen zweiten Kanal Speichel in die Wunde injiziert der unsere Blutgerinnung verringert und uns Histamin ausschütten lässt, was dann zu den juckenden Mückenstichen führt. Wenn ein Nerv getroffen wurden kann so ein Stich besonders schmerzhaft sein, in der Regel bilden sich aber nur kleine rote Hautreizung oder Quaddeln, die nach einigen Tagen wieder abklingen.

Jede Mückenart kann auf bestimmte Wirte oder Wirtsgruppen spezialisiert sein. Stechmücken werden vor allem durch Atemluft und Körperdüfte der Lebewesen angelockt, aber auch Form, Struktur und Körperwärme spielen für die Blutsauger eine Rolle bei die Auswahl des Wirtes.

Durch den Stich einer Stechmücke können Infektionskrankheiten wie Malaria oder sogar parasitäre Würmer übertragen werden. Grundsetzlich werden Menschen oder Tiere aber nur in wenigen Fällen, und nur unter bestimmten Umständen durch einen Mückenstich mit Viren oder Bakterien infiziert.

Die unterschiedlichen Arten der Mücke haben auch verschiedene Verbreitungsgebiete - sogar in Polargebieten und Wüsten sind sie anzutreffen. Die meisten der Fluginsekten kommen jedoch in der Nähe von Gewässern vor. Vor allem sumpfige Gegenden, Seen und Teiche sind ideale Brutstätten für die Tiere. Dort können die Insekten in riesigen Schwärmen vorkommen.

Bekämpfung von Mücken

Mücken können ebenso wie Fliegen zum Beispiel im Sprühverfahren und/oder mit einem elektrischen Insektenvernichter bekämpft werden. Insbesondere für Gastronomiebetriebe lohnt sich ein solches Gerät, das dauerhaft gegen viele Arten von Fluginsekten wirkt und häufig im Rahmen eines HACCP-Konzeptes fester Bestandteil einer sauberen Küche ist. Als TÜV-geprüfte Schädlingsbekämpfer bekämpfen wir für Sie Mücken mit der für Sie besten Methode. Sprechen Sie mit uns.
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